Da ich mich noch immer im Blogger-Rausch befinde und ich auch heute ausnahmsweise mal die meistenpunkte in der Tipprunde gemacht habe, aktualisiere ich meine Blog um umgehend. Eigentlich hatte alle abgesagt heute Abend mit mir auf das Konzert zugehen.
Doch nach einem Raki habe ich mich entschlossen alleien zu James Yuill ins Babylon zu gehen und es hat sich auch gelohnt. Während des Konzerts habe ich doch wieder den ein oder anderen Erasmus-Studenten getroffen, den ich kannte. Das Konzert war super geil. James Yuill ist einfach ein musikalisches Talent, als ein-mann Band spielt er Gitarre, Synthasizer, Drum-Pads und macht tierisch guten Elekto Sound. Die Performance kann man mit FM-Belfast nicht vergelichen, weil dies zu viert auf der Bühne waren und der Sänger in Unterhose getanzt hat, aber James Yuill hat die Menge zum Tanzen gebracht. Auch wenn die Türken nicht wirklich was mit der Musik anfangen konnte, außer natürlich ein, zwei,drei Ausnahmen. Die Stimmung war für einen relativ leeren Klub sehr gut.
Nach dem Konzert habe ich mich auch noch mit James Yuill unterhalten. Er hofft nächstes Jahr auf dem MELT spielen zu können, weil er vor zwei Jahren da war und es das beste war, was er bisher erlebt hatte. So hat er es mir erzählt. ---Kamil,wir waren auch vor zwei Jahren auf dem Melt und haben ihn irgendwie verpasst. Super geil. Live--Must see, i would say. Hoffentlich sehen wir ihn nächstes Jahr. Wäre auf jeden Fall mal nen geiler Plan, nächstes Jahr auf Melt mit der alten Truppe zu fahren, wenn das Line-Up passt--- James Yuill war auch wie FM-Belfast super nett. Wir haben uns über einiges unterhalten können als er seine CDs nach dem Konzert verkauft hatte. War ja auch nicht überfüllt. So habe ich Ihn gefragt, wo denn das Publikum am nesten ist. Er meinte Chile wäre richtig krass, weil alle die ganze Zeit am Springen sind, aber Deutschland auch eins der besten Publikume ist. London und USA kann man vergessen, so James Yuill. I LIKE HIM. GOOD MUSIC. FUCKING AWESOME MUSICIAN. Danke für diesen schönen Abend
Doch nach einem Raki habe ich mich entschlossen alleien zu James Yuill ins Babylon zu gehen und es hat sich auch gelohnt. Während des Konzerts habe ich doch wieder den ein oder anderen Erasmus-Studenten getroffen, den ich kannte. Das Konzert war super geil. James Yuill ist einfach ein musikalisches Talent, als ein-mann Band spielt er Gitarre, Synthasizer, Drum-Pads und macht tierisch guten Elekto Sound. Die Performance kann man mit FM-Belfast nicht vergelichen, weil dies zu viert auf der Bühne waren und der Sänger in Unterhose getanzt hat, aber James Yuill hat die Menge zum Tanzen gebracht. Auch wenn die Türken nicht wirklich was mit der Musik anfangen konnte, außer natürlich ein, zwei,drei Ausnahmen. Die Stimmung war für einen relativ leeren Klub sehr gut.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen